Liebe Seniorinnen, liebe Senioren, liebe Angehörige, liebe Leserinnen und Leser,ist den Jüngeren und im Arbeitsleben stehenden unter Ihnen eigentlich so richtig bewusst, wie gut Sie es haben? Sie besitzen meistens ein Fahrzeug und haben damit die Gelegenheit, alles was Sie für Ihr tägliches Leben benötigen, selbst zu besorgen. Oder Sie erledigen auf dem Fahrtweg gleich noch einen Arzt- oder Behandlungstermin. Was machen aber die Älteren oder/und auf fremde Hilfe angewiesenen Mitmenschen, die keine Vertrauten in der Nähe haben, die ihnen helfen könnten? Öffentliche Verkehrsmittel fahren in der Regel nur alle paar Stunden, dann wären auch noch die schweren Taschen zu schleppen. Für professionelle Fahrtdienstleister fehlt oft wegen einer geringen Rente das Geld.